River, Peru, Nicole und Volker

Wir sind nicht nur für diese Internetseiten verantwortlich, wir sind auch die neuen Bewohner des Sunnenbarg 7 - sobald das Häuschen fertig ist.

Wir planen einen Traum an diesem wunderbaren, ruhigen Ort. Leben im Grünen, mit großem Selbstversorger-Garten, den eigenen Tieren am Haus. Auszeit von der Hektik und Geräuschkulisse der Städte. Und dennoch wohnen wir so nahe an der Stadt, dass wir auch mal eben ins Getummel können.

Die meisten kennen uns, denn ausser unseren Freunden verirrt sich ja wohl eher kaum jemand auf diese Seite. Dennoch stellen wir uns kurz vor. So können uns auch die Besucher kennenlernen, die uns noch nicht oder nur kaum kennen. Da soll es ja auch den einen oder anderen geben.

Unsere Tiere

Mit uns wohnen River - ein Pferd (Westfale), seit über 20 Jahren treu an Nicoles Seite - und Peru - ein Straßenhund aus Spanien, der Volker seit mehr als 5 Jahren ordentlich auf Trab hält. Wie das mit den Tieren so ist, sie sind immer wieder für eine Überraschung bereit, aber auch immer da, wenn man sie braucht. Treue Begleiter durch alle Lebenslagen.

Wir

Wir, das sind Nicole und Volker, die neuen Bewohner des Sunnenbarg 7. Nicole ist als Reitpädagogin seit 14 Jahren auf der Kinder- und Jugendfarm Bremen tätig. Dort ist sie verantwortlich für Pferde, Ponies und Kinder. Und schon immer wollte sie am liebsten im Grünen mit ihrem Pferd wohnen. Klappt jetzt ;)

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Volker, promovierter Biologe und Spezialist für alles, was mit Fledermäusen zu tun hat, hat sich auch schon lange einen Wohntraum im Grünen gewünscht. Als Biologe und Hobby-Naturfotograf kein Wunder.

Jetzt werden wir bald zusammen hier wohnen und freuen uns beide auf das Leben im Grünen. Zur Überbrückung der Zeit, bis das Haus fertig ist, nutzen wir alle Gelegenheiten, um uns schon mal auf unserem Grundstück wohl zu fühlen. Beim Zelten, Sonnenuntergang bewundern oder einfach mal so bei einem Ausflug.

Und Willy

Einen haben wir fast vergessen. Der ist quasi mit dem Hof neu in unser Leben gekommen. Der Hofkater Willy, der von seinen lieben Verwandten momentan noch versorgt wird und ein eigenes kleines Haus auf dem Grundstück behalten durfte. Von dort beobachtet er skeptisch all die Arbeiten.

Er wird sich auch freuen, wenn der Lärm vorbei ist und dann endlich wieder Menschen zum Kuscheln auf dem Hof wohnen werden.